Literaturempfehlungen

Psychotherapie ist umso wirksamer, je mehr Sie selbst zum Experten/zur Expertin Ihrer selbst werden. Gute Bücher helfen dabei, sich selbst besser zu verstehen. Wissen alleine führt leider oft noch nicht zur Heilung oder Besserung der Situation, kann aber eine sehr wertvolle Ergänzung eines therapeutischen Prozesses darstellen. In diesem Sinne finden Sie hier Bücher, die ich in Therapien immer wieder ergänzend empfehle. Die Auswahl ist rein subjektiv und unvollständig.

 

  • Dami Charf: „Auch alte Wunden können heilen“

 

 

 

 

  • Brené Brown: „Verletzlichkeit macht stark“

 

 

 

 

 

  • Kristin Neff: „Selbstmitgefühl“

 

 

 

 

 

 

  • Peter Levine: „Sprache ohne Worte“

 

 

 

 

 

  • Udo Baer & Gabriele Frick-Baer: „Das große Buch der Gefühle“

 

  

 

 

  • Jorge Bucay: „Das Buch der Trauer"

 

 

 

 

 

  • Gerald Hüther: „Biologie der Angst"

 

 

 

 

 

 

  • Katharina Turecek und Heide-Marie Smolka: „Zum Glück mit Hirn"

 

 

 

 

  • Jochen Peichl: „Rote Karte für den inneren Kritiker“

 

 

 

 

  • Laurence Heller: „Entwicklungstrauma heilen“

 

 

 

 

  • Jon Kabbat-Zinn: „Gesund durch Meditation“